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Microsoft propagiert seine M365-Cloud ganz klar als bevorzugte Software-Lizenzierung für Unternehmen. Dennoch bringt der Hersteller im Herbst 2021 gleich drei seiner Produkt-Schwergewichte als Kauflizenzen auf den Markt. Den Windows Server 2022, Office 2021 und das Betriebssystem Windows 11.
Im Fachmagazin IT Management untersucht Markus Seirer von der VENDOSOFT GmbH die Features und den Mehrwert der neuen Microsoft Unplugged Lizenzen. Das hilft Unternehmen, für sich zu bewerten, ob eine Anschaffung Sinn macht oder nicht.
Mit dem Microsoft Windows Server 2022 geht Microsoft auf die anhaltend große Nachfrage von Unternehmen ein, die ihr Betriebssystem und die meisten ihrer Anwendungen nicht Cloud-basiert betreiben wollen. Der Server ist in der Standard-Edition, als Datacenter und Datacenter Azure verfügbar. Die bisherigen halbjährlichen Channel-Releases entfallen, dafür soll es alle zwei bis drei Jahre neue Versionen geben. Der Support wird für den Microsoft Windows Server 2022 im Mainstream fünf Jahre lang bereitgestellt, im Extended Support insgesamt für zehn Jahre. Für weitere Infos, empfehlen wir, den vollständigen Artikel zu lesen oder fragen Sie unsere Lizenzprofis!
Seit 5. Oktober ist Microsoft Office 2021 am Markt. Seine Vorteile: OneNote sowie Teams sind integriert. (Aktualisierte Anmekerung): Anders als im Artikel dargestellt, sind diese Anwendungen kostenfrei nutzbar. Preislich bleibt Office 2021 sowohl im CSP-Kauf als auch als Open Value gleichauf mit den Preisen einer Office-2019-Neulizenz. Eindeutiger Nachteil jedoch: Die Lizenz ist nur als LTSC-Edition verfügbar. Auch reduziert Microsoft die Supportlaufzeit von sieben auf fünf Jahre. Da spricht vieles dafür, eher auf die deutlich günstigeren gebrauchten Lizenzen Office 2019 oder Office 2016 zu gehen! Die gibt’s im VENDOSOFT-SHOP
Windows 11 überraschte manchen IT-Manager, nachdem Microsoft lange betonte, dass es keinen Nachfolger für Windows 10 geben werde. Ein genauer Blick auf das neue Betriebssystem zeigt, dass Kunden hier funktional keine Riesensprünge machen. Die Bedienerfreundlichkeit und das Einrichten der Desktops werden allerdings einfacher und übersichtlicher. Was noch interessant sein könnte, lesen Sie im Artikel.
In dem Fachbeitrag der IT Management, Ausgabe 10/2021, geht es unter anderem um:
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