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«Es gibt Besuche, die man sich nicht wünscht…» so lautet das Intro eines Interviews des Fachmagazins IT Management mit VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth zum Thema SAM. Zu den unliebsamsten Besuchen eines Unternehmens zählen tatsächlich die Plausibilisierungsprüfungen der Software-Hersteller. Was Unternehmen tun können, damit eine Lizenzprüfung kein Grund zur Sorge ist, erfahren IT-Verantwortliche in diesem Beitrag.
Egal ob On-premise, Cloud, Virtualisierug oder Hybrid-Lösungen:
Software-Lizenzierungen sind für Unternehmen heute komplexer denn je. Um den Überblick über alle ein- und ausgehenden Software Assets nicht zu verlieren, empfiehlt Lizenzexperte Orth deshalb ein professionellen Software Asset Management. Dies beginnt mit einer maßgeschneiderten Lizenzberatung, die bei VENDOSOFT zertifizierte Microsoft Licensing Professionals durchführen, und mündet in SAM-Tools, die verhindern, dass es zu Unterlizenzierungen kommt.
Auch wenn zunächst unnötig erscheinende Kosten anfallen, hilft SAM letztendlich, Kosten zu sparen. Durch Inventarisierung, Dokumentation und Analyse weiß der IT-Verantwortliche im Unternehmen auf Knopfdruck, welche Software wo, von wem und wie oft eingesetzt wird.
Werden Unterlizenzierungen erst durch den Software-Hersteller festgestellt, führt dies zu unangenehmen Nachzahlungen. Deshalb lautet das Angebot von Björn Orth: «Fragen Sie uns, bevor Microsoft vor der Tür steht!»
Die Ansprechpartner der VENDOSOFT GmbH (Microsoft Licensing Professionals bzw. Microsoft SAM Professionals) decken kompetent mögliche Lizenz-Delta auf. Ihr Berater analysiert den tatsächlichen Software-Bestand und erstellt ein tragfähiges Konzept zur rechtskonformen Lizenzierung. Meist kann fehlende Software kostengünstig mit gebrauchter Software aufgefüllt werden. VENDOSOFT führt aber auch neue und Cloud-basierte Software im Programm.
Neben der Unterlizenzierung spürt ein SAM-Tool natürlich auch das Gegenteil auf: Nicht genutzte Lizenzen, die im Unternehmen brach liegen.
Diese gilt es, einem Lizenzpool zuzuführen, sie sinnvoll umzuverteilen – oder zu veräußern. Denn je nach Version und Anzahl sind sie oftmals noch etliche Zehntausend Euro wert.
«Wenn absehbar ist, dass Lizenzen kurz- oder mittelfristig nicht mehr gebraucht werden, sollten sie veräußert werden», rät Björn Orth. Das schafft im Unternehmen Liquidität für dringende Investitionen.
Ist unternehmensintern geklärt, welche Wachstumsstrategie gefahren wird, wie sich die Mitarbeiterzahl entwickeln soll und wie hoch das IT-Budget ausfällt, steht einer verlässlichen Software Asset- und Lizenzplanung nichts mehr im Wege. Dann ist VENDOSOFT an Ihrer Seite.
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