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Die Nation ist in Aufruhr seit heise online am Mittwoch über die „Datensammelwut“ des jüngsten Windows 10-Updates berichtete. Demnach hat der Software-Hersteller detailliert aufgelistet, welche Daten das Betriebssystem über seine Nutzer erhebt. Welche Möglichkeiten der User hat, die unerwünschte Bekanntgabe sensibler Informationen zu umgehen, erläutert Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH.
Mit dem «Creators Update» steht die vierte Inkarnation des Betriebssystems Windows 10 ins Haus. Microsoft beschreibt in seinen Datenschutzbestimmungen ungewöhnlich offen, in welchem Umfang es dabei Datensammlung betreibt – und zu welchen Zweck. Neben dem Surfverhalten umfasst die Abfrage auch persönliche Daten, die Nutzung von Apps, Ortungs-, Sprach- und Schrifterkennungsinformationen bis hin zu Produktvorlieben. Nach eigenem Bekunden setzt Microsoft dies für eine «Verbesserung und Personalisierung seiner Erfahrungen» ein. Was immer das meint.
„Dem Zwang, unfreiwillig Daten preiszugeben, können sich Unternehmen widersetzen“, weiß Björn Orth von VENDOSOFT. Eine Möglichkeit sieht der IT-Spezialist im Einsatz älterer Software-Versionen. „Der Trend, jedem Update der Hersteller blind zu folgen, ist in den meisten Fällen weder wirtschaftlich noch technisch zu begründen.“
Mit den Vorgängerversionen – von MS Office, Visio und Project über Windows 10 bis hin zu Exchange- und SQL-Servern – sind die Kunden von VENDOSOFT auf der sicheren Seite. Sie umgehen nicht nur die umfassenden Datensammlung der neuesten Microsoft-Produkte, sondern sparen richtig Geld!
Denn was viele nicht wissen: Beim Kauf gebrauchter Software sind Einsparpotenziale bis 70% möglich! Zudem lassen sich alte oder brach liegende Software-Lizenzen veräußern.
„Unsere Kunden refinanzieren die Investition in Software-Updates nicht selten mit dem Verkauf ihrer alten Software-Bestände“, erklärt Orth. Eine Möglichkeit, die auch Unternehmen nutzen sollten, die sich den neuesten Produkten der Software-Hersteller verpflichtet sehen. In diesem Fall fungiert VENDOSOFT einfach als Abnehmer der frei werdenden Lizenzen.
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