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Risiken der Cloud – heise.de

24. Oktober 2017

Wie Heise online in der vergangenen Woche berichtete, will die US-Regierung Microsoft zwingen, in der EU gespeicherte Daten in den USA preiszugeben. Die Risiken der Cloud sind nicht wirklich eine Überraschung. Trotzdem gibt der konkrete Fall zu denken. Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH zeigt auf, welche Alternativen es gibt. Und wie günstig diese obendrein sind.

Risiken der Cloud: US Supreme Court greift nach EU-Daten

Dem Heise-Bericht zufolge verpflichtete ein New Yorker Bundesbezirksgericht Microsoft Ende 2013 dazu, die E-Mails eines Kunden herauszugeben. Der Konzern kam dem in Teilen nach, weigerte sich aber, Daten auszuhändigen, die auf Servern in Irland gespeichert waren. Microsoft zog vor ein Bundesberufungsgericht. Die Richter beschieden einstimmig, dass das zugrundeliegende Gesetz nur für die USA gelte. Gegen dieses Urteil wiederum gingen die US-Regierung und 33 US-Staaten an. Seitdem beschäftigt sich die höchstrichterliche Instanz der USA mit dem Fall: der Supreme Court.

Das zeigt, wie wichtig die Angelegenheit eingestuft wird“, bemerkt Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH. „Und es zeigt, wie wenig sicher das Cloud-Modell genau genommen ist.“ Seine Mahnung ist nicht unbegründet. Spricht man hierzulande von der Cloud, spricht man zumeist von Microsoft Office 365 oder Azure, von IBM, Oracle, Google und Co.
„Europäische Unternehmen riskieren mit dem Gang in die Cloud US amerikanischer Anbieter unter Umständen die Preisgabe ihrer Geschäftsdaten“, gibt Orth zu Bedenken. „Und das in einer Zeit, in der IT-Sicherheit so viel diskutiert wird wie nie zuvor!“

Alternative Software-Lösungen zur Cloud

Björn_Orth_Vendosoft

Björn Orth verfolgt mit Interesse, wie die US-Regierung mit richterlicher Gewalt nach EU-Daten greift. Das Geschäftsmodell von VENDOSOFT GmbH basiert auf dem Ankauf und Verkauf gebrauchter Softwarelizenzen. On premise also. Ein Modell, das viele Anhänger hat – und von Hiobs-Botschaften wie diesen profitiert.

Wer der Cloud skeptisch gegenüber steht, oder aus anderen Gründen nicht darauf umsteigen will, dem bietet VENDOSOFT mit Firmen-Software aus zweiter Hand eine sichere und extrem kostengünstige Alternative. Bei Microsoft-Produkten beispielsweise sparen Unternehmen 30 bis 70 Prozent.

Am US Supreme Court gibt es derweil noch keinen Termin für die mündliche Anhörung.
„Ich bin gespannt, wie die Entscheidung ausfallen wird“, sagt Orth. Für VENDOSOFT-Kunden in jedem Fall gut: Mit gebrauchten Adobe- und Microsoft-Volumenlizenzen laufen sie schließlich keine Gefahr, dass ihre Daten öffentlich gemacht oder weitergegeben werden können.

Das ganze Angebot an used Software von VENDOSOFT finden Sie unter www.vendosoft.de


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