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Zug um Zug kommen die für Herbst 2018 angekündigten und unter dem Begriff Microsoft Server 2019 zusammenfassbaren Neuerscheinungen aus Redmond auf den Markt. Microsoft Office 2019 und der Windows Server 2019 sind seit Oktober erhältlich. Nun folgen der Exchange Server 2019, SharePoint 2019 und Skype for Business 2019 nach. Was sie können, wo sie überzeugen – oder enttäuschen – fasst Software-Händler VENDOSOFT für Sie zusammen.
Seit 2. Oktober 2018 ist der Windows Server 2019 am Markt.
Die wichtigsten Änderungen im Vergleich zur Vorgängerversion:
Von der Oberfläche her unterscheidet sich der Windows Server 2019 nicht von seinem Vorgänger, dem Windows Server 2016 – technisch ebenfalls kaum. Wesentliche Änderungen stecken nur in den Funktionen für das Rechenzentrum. Wie gehabt stehen die drei Installationsvarianten Nano, Core und Desktop Experience zur Verfügung.
Achtung: Nach der Installation ist ein Wechsel nicht mehr möglich!
Entgegen anderen neuen Produkten verkürzt Microsoft die Supportzeiten für den Windows Server 2019 offenbar nicht. Der allgemeine Support endet nach fünf Jahren – im Oktober 2023. Der Extended Support nach zehn Jahren – im Oktober 2028.
Zu den wichtigsten Änderungen im Exchange Server 2019 zählen:
Funktional bietet die neue Exchange-Version wenig Neues. Das Verteilen auf eine Exchange-Serverfarm bleibt relevant, um die Verfügbarkeit bei einzelnen Serverausfällen hoch zu halten. Die interne Suchmaschine wurde durch Microsoft‘s Bing ersetzt, was mit besseren Ergebnissen begründet wird.
Anwender sollen neue Komfortfeatures erhalten, vor allem für den Umgang mit Kalendern und Terminen. Auch wird die gemeinsame Nutzung von Kalendern einfacher.
Heise online schreibt dazu: „Wer die Hoffnung hegte, dass Microsoft … Kunden mit lokalen Infrastrukturen mit Innovationen versorgt, könnte von den neuen Serverversionen ernüchtert sein. Sowohl Windows Server 2019 als auch Exchange Server 2019 sind mit dem Etikett „Produktpflege“ am besten beschrieben… Für Rechenzentren bringen beide Produkte immerhin interessante Updates im Detail. Ob das reicht, um im großen Stil auf die neuen Versionen umzusteigen, wird mancher IT-Verantwortliche aber skeptisch beurteilen.“
Auf der Website von Microsoft heißt es: Office 2019 is a valuable update for customers who aren’t yet ready for the cloud. And each time we release a new on-premises version of Office, customers ask us if this will be our last. We’re pleased to confirm that we’re committed to another on-premises release in the future. While the cloud offers real benefits in productivity, security, and total cost of ownership, we recognize that each customer is at a different point in their adoption of cloud services…“
Für VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth ist dies ein Eingeständnis, dass die Cloud vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen noch längst nicht den Siegeszug angetreten hat, den Microsoft gern propagiert. Das spiegelt sich auch in der Entwicklung des Gebrauchtsoftware-Marktes wieder, in dem VENDOSOFT zu den bekanntesten Anbietern zählt. „Unsere Kunden kommunizieren ganz klar ihre Skepsis gegenüber Cloud-Angeboten“, sagt Orth. Diese rührt nicht selten von fehlenden infrastrukturellen Gegebenheiten.
Wenn demnächst noch weitere Microsoft Server 2019 wie Skype for Business 2019, SharePoint 2019 und der Project Server 2019 folgen, steht VENDOSOFT übrigens mit der jeweils deutlich günstigeren Alternative in Form gebrauchter Software bereit – zu finden im:
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