DV Dialog und IT-Zoom: Freiwilliges Lizenzaudit

In seiner Ausgabe vom 18.8. berichtet das Fachmagazin DV Dialog darüber, wie nervös IT-Leiter und Geschäftsführer werden, wenn Microsoft zum Lizenzaudit auffordert.

Dabei kommt deren Anschreiben ganz harmlos daher und klingt wie eine wohlmeinende Unterstützung bei der Optimierung des Lizenz-Managements. Tatsächlich geht es dem Hersteller jedoch darum, zu überprüfen, ob Kunden für ihre verwendete Software eine ausreichende Anzahl an Lizenzen besitzen.

DV Dialog zeigt:
··· welche Fallstricke die Software-Audits der Hersteller bergen
··· wie ein freiwilliges Lizenzaudit durch unabhängige Anbieter Klarheit und
die notwendige Rechtssicherheit schafft
··· wie man Unterlizenzierung kostengünstig behebt

Für letztere Punkte weiß VENDOSOFT als Spezialist für second-hand Software Abhilfe: Wir erstellen auf Wunsch eine lückenlose Übersicht Ihrer vorhandenen Server, Datenbanken und Büro-Anwendungen und gleichen die ermittelte Nutzung mit dem vorhandenen Lizenzbestand ab. VENDOSOFT-Kunden erhalten einen vollständigen Überblick, welche Lizenzen sie im Bestand haben – und welche sie noch benötigen, um herstellerkonform lizenziert zu sein.

Ermitteln wir dabei Fehlbestände für Produkte, die nicht mehr existieren – oder wenn die finanziellen Mittel für teure IT-Investitionen fehlen – bieten wir mit gebrauchter Software gute Lösungen, um Unterlizenzierungen rechtssicher und kostengünstig zu beheben. Oft genug stellen wir aber auch eine Überlizenzierung fest. Dann kaufen wir die nicht genutzten Bestände als used Software auf und führen sie dem Markt für Gebrauchtsofware zu. In beiden Fällen lohnt ein freiwilliges Lizenzaudit: Es hilft sparen und nimmt der Überprüfung durch die Hersteller ihren Schrecken.

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